Gräfenthal / Zopten

Geländetafel

Das Fluggelände ist für folgende Betriebsarten zugelassen

GS: SoloGS: TandemGS: SchulungHG: SoloHG: Schulung
jajajajanein

Startrichtung: NNO – ONO (10° – 70°)

Wetterinfo: Holfuy / Zopten (Standort Thüringer Warte) (voraussichtlich ab 06.2023 in Betrieb)                            

Startplatzhöhe: 640 m (MSL) Koordinaten: 50°31‘03.96“ N  11°19‘45.97“ O
Landeplatzhöhe: 440 m – 500 m (MSL) Koordinaten: 50°31‘18.52“ N  11°19‘56.07“ O

Gastflugregeln

Gäste sind beim Gleitschirmverein Rennsteig e.V. grundsätzlich immer willkommen! Voraussetzung ist natürlich, dass die jeweils geltenden Bestimmungen und Geländeauflagen eingehalten werden.

  • Gäste haben sich vor dem Start beim Startleiter zu melden und eine Tagesgebühr von 5,- € zu entrichten. Diese kann auch unter Angabe von Name und Datum vor dem Flug über Paypal   bezahlt werden. paypal.me/gsvrennsteig/5
  • Fluglizenz  und   Versicherungsnachweis sind dem Startleiter unaufgefordert vorzuzeigen.  Den Anweisungen des Startleiters ist Folge zu leisten.
  • Der Startplatz darf ausschließlich zu Fuß erreicht werden (ausgenommen Vereinsmitglieder mit gültigem Erlaubnisschein).
  • Wer unsere Fluggelände regelmäßig nutzt, muss Vereinsmitglied werden. Bei starkem Flugbetrieb bitten wir um Verständnis, dass Vereinsmitglieder Vorrang gegenüber unseren Gästen haben.
  • Gastflieger parken bitte in Gräfenthal.

Auflagen

Folgende Startzeiten wurden uns genehmigt und sind unbedingt einzuhalten:

Januar – März8:00 Uhr – 17:00 Uhr
April8:00 Uhr – 18:00 Uhr
Mai – August8:00 Uhr – 19:00 Uhr
September8:00 Uhr – 18:00 Uhr
Oktober – Dezember8:00 Uhr – 17:00 Uhr

Parkplatzregelung:

Das Parken an der Parkbucht oberhalb des Landeplatzes ist bei Flugbetrieb den Vereinsmitgliedern und dem Shuttlebus der Flugschule vorbehalten. Für die Feuerwehr und Holztransporter muss eine Mindestfahrbahnbreite von 3,5 m gewährleistet sein.

Gefahren

  • Schneisenstart: Gefahr von Rotoren und Leewirbeln bei seitlichen Windeinströmungen.
  • Bei Ostlagen nicht in den östlichen Hangbereich und die östliche Rinne einfliegen (Leerotoren).
  • Bei längeren Trockenphasen ist der Landeplatz thermisch sehr aktiv.
  • Auf dem Landeplatz herrscht abwechselnd auf verschiedenen Bereichen Weidebetrieb. Vor dem Flug unbedingt den Landeplatz für freie Flächen besichtigen.